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Landrat Speer besichtigt neue Wohnungen des Klinikums
Mit eigenen Wohnungen bietet das Klinikum Garmisch-Partenkirchen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezahlbaren Wohnraum
Bezahlbarer Wohnraum ist ein Thema, dass gerade auch den Landkreis Garmisch-Partenkirchen betrifft. Um einen möglichen Fachkräftemangel entgegen zu wirken, der durch fehlende bezahlbare Wohnungen entsteht, entschloss sich das Klinikum Garmisch-Partenkirchen, eigenen Wohnraum zu schaffen. So investierte das Klinikum rund sieben Millionen Euro in den Erwerb eines Wohngebäudes in der Garmisch-Partenkirchener Lagerhausstraße, gleich in Bahnhofsnähe. Landrat Anton Speer, gleichzeitig auch Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Garmisch-Partenkirchen, machte sich nun ein Bild vom Gebäude. Zusammen mit Klinikumsgeschäftsführer Bernward Schröter, seinem Stellvertreter Frank Niederbühl und dem Projektleiter Technik, Kilian Schickl, besichtigte Landrat Speer die verschiedenen angebotenen Wohnungstypen. Von den insgesamt 38 Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen sind bis auf eine kleine Reserve bereits alle vermietet. Der eigene Klinikumswohnraum ist für Landrat Speer gut investiertes Geld: „Hier wurde bereits das umgesetzt, was bei anderen Kliniken noch überlegt wird. Diese Wohnprojekts ist ein voller Erfolg, denn es bietet auf der einen Seite dem Klinikpersonal bezahlbaren Wohnraum und auf der anderen Seite sichert es dadurch Fachkräfte für das Klinikum. Für den Landkreis als Gesundheitsregion ist das sehr wichtig!"
Foto (v.l.): Frank Niederbühl, Bernward Schröter, Kilian Schickl, Landrat Anton Speer schauen sich im Eingangsbereich des Wohnhauses Daten zu den Wohnungen auf dem Tablet an.